Thinkrace zeigt, wie das Gericht das System zur Regelung von einstweiligen Verfügungen oder Schutzanordnungen nutzen kann.

Das von Thinkrace unabhängig entwickelte Ortungs- und Sicherheitsmanagementsystem Traxbean verfügt über eine Opferschutzfunktion. Diese Funktion kann Gerichten oder Gefängnissen dabei helfen, Schutzanordnungen oder Beschränkungsanordnungen zu erlassen. Das System überwacht kontinuierlich die Entfernung zwischen mehreren Opfern und mehreren Tätern. Wenn die Entfernung zwischen den beiden Parteien geringer als die voreingestellte Entfernung ist, gibt das System eine Alarmmeldung an beide Parteien und auch an das Aufsichtspersonal aus.

Im Traxbean-System bezieht sich das „Ziel“ auf die regulierte Person, wie etwa einen Kautionsverbrecher, einen Gesetzesbrecher, einen auf Bewährung entlassenen Häftling usw. Der „Vormund“ bezieht sich auf die geschützte Person, wie etwa Opfer, geschützte Zeugen, schutzbedürftige Gruppen usw.

Einstweilige Verfügung

Gericht

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1.Wählen Sie eine IMEI, um die manipulationssichere Uhr/den Knöchel-Tracker mit der regulierten Person zu verbinden. Geben Sie die persönlichen Daten und Fallinformationen ein.

2. Konfigurieren Sie die Start- und Endzeit des Regulierungszeitraums. Geben Sie einen Hinweis an, wenn die Regulierung zum ersten Mal erfolgt. Wählen Sie die Risikostufe, um das Ziel zu markieren.

3. Wählen Sie „Wächter“, um einen Wächter für die geschützte Person einzurichten. Wählen Sie eine IMEI, um die intelligente GPS-Uhr/den GPS-Tracker mit der geschützten Person zu verbinden. Geben Sie die persönlichen Daten und Fallinformationen ein.

4. Konfigurieren Sie Start- und Endzeit des Schutzzeitraums, Zeitzone und Wiederholungsdatum.

5.Wählen Sie eine IMEI, um das Gerät der regulierten Person zu binden, und konfigurieren Sie den Entfernungsbereich. Jeder Wächter kann mehrere Ziele binden, um Risiken durch mehrere Kriminelle vorzubeugen.

6. Das System vergleicht die von den Geräten von Target und Guardian gemeldeten Positionen. Wenn der Abstand zwischen den beiden geringer als der eingestellte Bereich ist, sendet das System eine Alarmmeldung an die Geräte von Target und Guardian, um sie daran zu erinnern.

7. Die Uhr der überwachten Person zeigt ein Symbol an, gibt einen Alarmton aus und vibriert, um den Träger an eine neue Benachrichtigung zu erinnern. Das Ziel sollte Abstand zum Wächter halten und der Wächter sollte sich vor den Risiken schützen, die Ziele in der Nähe mit sich bringen können.

9. Die Uhr der geschützten Person zeigt auch den Abstand zwischen dem Träger und dem entsprechenden Ziel an und erinnert den Träger daran, den vorgeschriebenen Abstand zur regulierten Person einzuhalten.

10. Die Systemüberwachungskräfte, beispielsweise Polizei und Gefängniswärter, überprüfen die Alarmaufzeichnungen.

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// Die Schritte zur Verwendung dieser Funktion sind wie folgt.

Schutzanordnung

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// Um :

Eine Schutzanordnung, auch als einstweilige Verfügung bekannt, ist ein von einem Gericht erlassenes Rechtsdokument zum Schutz vor häuslicher Gewalt, Belästigung, Stalking oder anderen Formen des Missbrauchs. Es handelt sich um eine Maßnahme, die die Sicherheit und das Wohlergehen einer Person gewährleisten soll, die bedroht oder verletzt wird. Diese Anordnungen können von Opfern oder von Personen beantragt werden, die Opfer von Missbrauch geworden sind.

Schutzanordnungen enthalten in der Regel eine Reihe von Einschränkungen und Bedingungen, die der Beklagte (die Person, gegen die die Anordnung erlassen wird) einhalten muss. Zu den üblichen Einschränkungen gehören:

Kein Kontakt: Dem Beklagten wird auferlegt, keinen Kontakt mit dem Kläger (der Person, die die Anordnung beantragt) aufzunehmen. Dies kann persönliche, telefonische oder elektronische Kommunikation einschließen.

Fernbleiben: Der Antragsgegner muss möglicherweise einen bestimmten Abstand zum Zuhause des Antragstellers, seinem Arbeitsplatz oder anderen angegebenen Orten einhalten.

Keine Belästigung oder Bedrohung: Dem Beklagten ist es untersagt, den Kläger zu belästigen, einzuschüchtern oder zu bedrohen.

Abgabe von Schusswaffen: In einigen Fällen, insbesondere in Situationen häuslicher Gewalt, kann der Beklagte zur Abgabe von Schusswaffen oder anderen Waffen aufgefordert werden.

Ausschließliches Nutzungsrecht: Durch die Anordnung kann dem Antragsteller das ausschließliche Nutzungsrecht an einer gemeinsam genutzten Wohnung zugesprochen werden, wobei der Antragsgegner zum Auszug verpflichtet wird.

Sorgerecht und Besuchsrecht: Wenn Kinder involviert sind, können in der Anordnung Sorgerechtsvereinbarungen und Besuchsrechte festgelegt werden, wobei die Sicherheit des Kindes im Vordergrund steht.

Keine Vergeltungsmaßnahmen: Dem Beklagten ist es untersagt, gegen den Kläger wegen dessen Beantragung der Anordnung Vergeltungsmaßnahmen zu ergreifen.

Der Verstoß gegen eine Schutzanordnung ist eine schwerwiegende Straftat und kann rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, darunter Verhaftung, Geldstrafen oder weitere Gerichtsbeschlüsse. Schutzanordnungen sind ein wesentliches Instrument im Rechtssystem, um missbräuchliches Verhalten zu verhindern und darauf zu reagieren. Sie bieten den Bedürftigen ein Gefühl von Sicherheit und Gerechtigkeit.

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